Luxus für Zocker: der 3000 Euro Gaming Tisch

Luxus für Zocker: der 3000 Euro Gaming Tisch
Vermischtes

Viele erinnern sich garantiert noch an die Zeit, wo das Gaming an solches im Freizeitsegment im Vordergrund stand, wenn es darum ging, sich am Fernseher sowie Konsolen spielerisch zu betätigen. Es war damals nur den Wenigsten wichtig, das ganze drumherum so zu optimieren, dass man aus dem Zocken eine halbe Wissenschaft und Wohlfühloase machen sowie daraus entstehen lassen wollte. Im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte hat sich dieser Aspekt jedoch umgekehrt sowie verändert.

Immer mehr Gamern, völlig unabhängig vom Alter sowie Geschlecht, wollen während des Daddelns optimale Bedingungen schaffen, wozu auch eine hochwertige Peripherie zählt. Diese beinhaltet neben dem Gaming-PC beziehungsweise der Konsole inklusive Fernseher auch Sitzgelegenheiten und den Tisch, welcher zum Daddeln eine sinnvolle Anwendung findet. Doch Moment, was ist an einem Tisch so wichtig? Letztlich ist ein Tisch doch auch nur ein Tisch.

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Ein großer Irrtum klärt sich auf

Der letzte Satz aus dem vorherigen Abschnitt zeigt es ganz deutlich, diese Annahme ist ein Irrtum, den viele Gamer unterliegen. Sicherlich hat fast jeder Tisch vier Beine und eine Platte, doch der Teufel steckt wiederum im Detail. Gerade wenn es darum geht, über einen längeren Zeitraum an einem Tisch zu sitzen und dabei zu daddeln, möchte man möglichst wenig an Komfort vermissen oder öfters aufstehen, als sein muss. Ein Gamertisch muss also her, wieso also nicht einen von Wyrmwood erwerben?

Der Hersteller ist bei den Gamern schon seit langer Zeit für Mobiliar bekannt, was hochwertig und funktional zugleich ist. Leider spiegelt sich das auch in den Preisen wieder, wobei erwähnt werden muss, dass bei den Produkten viel geboten wird. Der neueste Artikel im Bereich der Gamingtische kostet stolze 3000,00 Euro, der Wert eines kleineren Gebrauchtwagens. Da muss Gold eingebaut sein, würden nun viele Gamer vermuten. Dieses lässt sich zwar nicht erkennen, dafür jedoch viel an Schnick-Schnack und allerlei nützliche Gadgets.

Traditionelle Konzerne waren gestern

Noch vor einigen Jahren, bevor der Boom so richtig loslegte, erwarben viele Gamer ihre Tische bei bekannten Herstellern wie Ikea. Mittlerweile hat sich der Run auf deren Produkte jedoch gelegt, da auch andere Hersteller nachzogen und sich auf die Sparte des Gaming-Zubehörs spezialisiert haben. Traditionelle Konzerne bilden also nicht mehr das non plus ultra in Sachen Mobiliar für Gamer und solche, die es noch werden wollen. Im Grunde ist es auch gut so, denn so erhält man immer eine größere Auswahl und kann verschiedene Konditionen miteinander vergleichen.

Was den 3000 Euro Tisch ausmacht

Mit einer Größe von rund 198 cm x 91,40 cm als XL-Version und einer standardisierten Ausgabe von rund 154 cm x 76 cm kann dieser Tisch verschiedene Bedürfnisse und Gamer zufriedenstellen. Es gibt drei unterschiedliche Höhen, welche sich bequem speichern, sowie verstellen lassen. Zudem existieren mehrere Möglichkeiten der Ablage und Aufsätze, welche magnetisch sind.

So können Gadgets wie Controller, Headsets und Kaffeebecher beziehungsweise Tassen sicher abgestellt werden. Obendrein lassen sich Kabel gezielt verstauen. Als Begründung für den hohen Preis gab der Mitinititiator Ed Maranville an, dass viele Kostenfaktoren, darunter auch Gehälter eine Rolle spielen.