CPU Mining mit Linux – Wie funktioniert es?

CPU Mining mit Linux – Wie funktioniert es?
Vermischtes

Das Interesse an Kryptowährungen wächst. Für manche scheint es einfach die perfekte Geldform der Zukunft zu sein, für viele andere geht es vor allem um lukrative Geschäfte auf dem sich stark bewegenden Markt. Unterschiedliche Wege führen in diesem Fall zum Ziel. Dazu zählt auch das sogenannte CPU Mining, das auch unter Linux durchgeführt werden kann.

Nicht wenige gehen den Weg des Cryptomining mit starken Grafikkarten, die für ein kleines aber regelmäßiges Einkommen sorgen können. Andere umgehen das Mining und handeln lieber direkt mit Krypto Trading Bots wie Crypto Superstar. Doch seltener wird der Weg des CPU Minings gegangen, der auch unter Linux möglich ist. Folgend mehr dazu, wie das Mining auf diese Art funktionieren kann und wie die Erfolgschancen aussehen.

Möglichkeiten um an Kryptowährungen zu gelangen

CPU Mining mit Linux ist eine Möglichkeit um an Kryptowährungen zu gelangen Seit über zehn Jahren schon sind Kryptowährungen verfügbar und es werden immer mehr. Anfangs noch belächelt ist der Trend mittlerweile so eindeutig, dass sich Währungen wie der Bitcoin schon etablieren konnten. Natürlich kann keiner vorhersagen, wohin sich noch alles entwickeln wird, doch sicher ist, dass der Trend noch lange nicht am Ende ist. Insofern kann es auch lohnend sein, auf die ein oder andere Weise in den Handel mit Kryptowährungen einzusteigen. Das kann auf verschiedene Art und Weise geschehen. Wichtig ist am Ende aber vor allem, dass es sich rechnen muss, sonst bringt jede Investition und jede Bemühung nicht viel.

Ob nun Bitcoin Mining mit dem Handy oder reiner Handel am Markt: In beiden Fällen entstehen Kosten und am Ende müssen die Einnahmen größer ausfallen. Das kann gerade in der Anfangsphase eine Gratwanderung sein. Mining mit starken Grafikkarten beispielsweise kostet vor allem am Anfang, um die entsprechend leistungsfähige Hardware zu kaufen. Und alleine Stromkosten können schon dafür sorgen, dass die eingenommen Kryptowährungen eigentlich nicht mehr als ein durchlaufender Posten sind.

Eine weitere Möglichkeit des Minings besteht im CPU Mining mit Linux, das auch mit jedem Rechner ausgeführt werden kann. Hier liegt der Fokus nicht auf den starken und dafür auch sehr teuren Grafikkarten. Und wer sich das Mining sparen möchte, kann auch ganz davon absehen und einfach Krypto-Handel betreiben. Dafür können vor allem auch Crypto Robots genutzt werden, bei denen automatisierter Handel erfolgt und selbst Einsteiger viel erreichen können.

Was ist CPU Mining mit Linux?

Was genau ist mit CPU Mining gemeint? Letztendlich nichts anderes, als dass die Leistung für das Cryptomining nicht hauptsächlich von der Grafikkarte, sondern von dem Prozessor herrühren soll. Das ist im ersten Moment recht attraktiv, da Grafikkarten oft viel Geld kosten und sich daher in kurzen Zeiträumen kaum lohnen. Es lässt sich aber auch direkt sagen, dass CPU Mining nur eingeschränkter funktioniert. Nicht alle Kryptowährungen können damit einfach so geschürft werden. Das liegt letztendlich am Stromverbrauch, der die Sache unrentabel werden lässt.

Grundsätzlich geht es beim Mining um Berechnungen. Diese sorgen für Validierungen, mit denen Blockchains neuen Platz bekommen. Für erfolgreiche Berechnungen gibt es Belohnungen, die letztendlich das Crypto Mining lukrativ werden lassen. In den Anfangzeiten war das noch einfacher. Beim Bitcoin aber beispielsweise ist die Sache schon komplizierter geworden, sodass auch die Berechnungen entsprechend aufwendig sind. Es gibt aber auch Kryptowährungen, die absichtlich für CPU Mining optimiert worden sind. Dazu gehört beispielsweise die Privacy Coin Monero.

Insofern ist das CPU Mining also eine eher spezielle Sache, die aber absolut funktionieren kann. Wichtig dabei ist, dass bestimmte technische Voraussetzungen gegeben sind. Dazu gehört auch ein guter Core bzw. mehrere. Ein mehrfacher Core-Prozessor kann gleichzeitig mehrere Aufgaben übernehmen und eignet sich daher umso besser für das Mining. Dahingehend kann auch Threading helfen. Dieser Vorgang verdoppelt sozusagen die Aufgabenmöglichkeiten eines Cores. Ein letzter wichtiger Faktor liegt in der Geschwindigkeit des Prozessors und hier kann es gar nicht weit genug nach oben gehen. Als Faustregel lässt sich sagen, dass die Hashrate mit der Frequenz des Prozessors steigt.

CPU Mining unter Linux

Natürlich ist das CPU Mining auch unter Linux möglich. Zumindest sofern die Hardware stimmt, denn mit ihr werden letztendlich die Berechnungen durchgeführt, mit denen geschürft werden soll. CPU Mining kommt zwar in der Regel nicht an die mit Grafikkarten heran, aber unterm Strich besteht die Frage, ob es überhaupt lohnen kann.

Das ist der Fall. Wenn die Hardware vorhanden ist, muss für Linux ein Miner installiert werden. Dafür gibt es verschiedene, die allesamt ihre Vor- und Nachteile haben. Wichtig ist auch, dass Treiber optimal eingerichtet sind, um das beste aus der Hardware herausholen zu können.

Fazit zu CPU Mining mit Linux

Linux CPU Mining Es ist nicht ganz so verbreitet, aber da sich manche Kryptowährungen auch darauf einstellen, ist CPU Mining eine reale Möglichkeit, um ebenfalls am Mining-Spaß teilzunehmen. Am Ende ist die wichtigste Frage, ob es sich lohnt. Und mit der entsprechenden Hardware, in diesem Fall ein Prozessor mit möglichst vielen Cores und hoher Geschwindigkeit, ist einiges möglich. Ist die Hardware vorhanden, kann unter Linux das Cryptomining beginnen. Im weiteren Schritt braucht es die Miner Software, für die es aber mehrere Alternativen für Linux gibt. Mit den richtigen Treibern gilt es dann noch das System zu optimieren und schon kann das Linux CPU Mining beginnen.